Bright Eyes und andere über die Kriegsgeilheit. Make War Not Love!

13. April 2010 | By Fabi | Filed in: Geschichte.

Bright Eyes – Make War

Krieg, Krieg, Krieg. Auf unserer Reise durch die Zeit müssten wir eigentlich jeden Tag diesen Beitrag senden, schließlich besteht ungefähr 97 Prozent der menschlichen Geschichte aus Krieg. Kawumm! Und wenn es schon nicht der trendige Präventivkrieg ist, dann doch zumindest ein Rosenkrieg, Bruderkrieg oder ein Krieg der Ideologien. Kein life ohne strife. Und kein Krieg ohne Lied.

So kommt es, dass auch der Erste Weltkrieg – der bekanntlich zu dem Schlimmsten zählt, was Menschen sich bisher gegenseitig angetan haben – eine ganze Menge Musikalisches hervorbrachte. Doch auch Kriege sind endlich. Jeder Nacht folgt ein Tag.

The sky wasn’t black with gunsmoke anymore – it was just nighttime – and those tiny glimmers above us weren’t fighter jets. I was sure of it. They were standing still, sending us a message of light from miles and miles away. Stars.

Schreiben die Stars. Im Booklet zu ihrem 2007er Album In Our Bedroom After The War.

Stars – Take me to the riot

Thursday – War all the time

Kings of Convenience – Winning A Battle, Losing The War

Der Post erschien ursprünglich im Rahmen der „Reise durch die Zeit.


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