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pardon ms arden – isn’t that too much of a difference. indeed too much of a difference.

von | 6.Juli 2008

ein paar wochen ist es her, da erreichte uns in der campusradio-redaktion ein album einer band, die wir nicht kannten, die auf einer plattenfirma veröffentlicht wurde, die keinem von uns etwas sagte. fast ging die cd unter.dann aber nahm ich isn’t that too much of a difference von pardon ms. arden mit nach hause, um noch einmal reinzuhören. und was soll ich sagen: gut, dass ich das getan habe. denn die band hat es drauf.

wie diese zwei völlig unterschiedlichen sichtweisen bei einer person und einem album zustande kommen? ganz einfach. das album hat seine höhepunkte – der rest fällt aber ab. neben den ohrwürmern lovesong, sick sad tragedy und chelsea bietet das album leider nicht allzu viel.

viel zu oft gehört hat man den indie-rock-pop schon. hängen bleiben eben nur diese ganz wenigen glanzpunkte. schade eigentlich, denn die sind wirklich groß. aber eine ep hätte dafür auch gereicht.

pardon ms arden – isn’t that too much of a difference (2008, i hate music)

edit: das kommt davon, wenn man nach stundelangem lernen noch cd-besprechungen schreibt, die man schon ewig vor sich hergeschoben hat. deshalb hier noch mal in aller klarheit: lovesong ist groß, chelsea und der eine oder andere weitere song auch ganz gut. aber das gilt halt nicht für das ganze album. (danke an jonas für den hinweis!)


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