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jung und unschuldig

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Godzilla Was A Friend Of Mine. Die eklektischen Kumpanen des Monsters.

von | 3. Juli 2010

godzilla was a friend of mineUm im verworrenen Dschungel der Newcomer-Bands ein Quäntchen kostbare Aufmerksamkeit zu erhaschen, ist ein ausgefallener Bandname schonmal nicht der verkehrteste Weg. Das haben sich wohl auch Godzilla Was A Friend Of Mine gedacht. Anders als ihr rabiater Gummi-Freund setzt die fünfköpfige Band aus Würzberg allerdings eher auf Behutsamkeit.
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Tending To Huey – Beteigeuze. Pop und Anti-Pop.

von | 16. Juni 2010

tending to huey - beteigeuzeIn der heutigen Zeit, in der in der Musikwelt nahezu alles möglich scheint, ist das Ungewöhnliche und Obskure alltäglich geworden. Die klangliche Avantgarde schreitet stetig voran, während der Ottonormalhörer frustriert und entnervt zurückbleibt. Echte Pionierleistungen erscheinen längst unmöglich. Doch was bisher noch fehlte: Drei melodievernarrte Tüftler aus Würzburg, die der experimentellen Musik ihre Unschuld wiedergeben. Deshalb Vorhang auf für Tending To Huey mit ihrem Debütalbum „Beteigeuze“.
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My Gold Mask. My Gold Mask is your Gold Mask

von | 6. April 2010

Für mich ist das Chicago-Duo My Gold Mask die Entdeckung des letzten Jahres. Und dabei war 2009 nicht wenig los. Man denke nur an The XX, MGMT, Yeasayer, Freelance Whales und viele weitere.

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phantogram/exlovers. wer denn nun?

von | 1. April 2010

phantogram

Es ist ja völlig normal, dass „neue“ Bands mit „alten“ verglichen werden, und dieses Jahr müssen erwartungsgemäß die letztjährigen Überflieger von The XX dran glauben. Schon Phantogram wurden im Januar als würdiger Nachfolger gehandelt. Jetzt hat die Band eine neue Single herausgebracht, die einmal mehr vorzüglich ist. weiterlesen »

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der indiestreber des tages

von | 25. Februar 2010

memory_is_ramname: maurice moss

alter: 32

beruf: IT spezialist bei reynholm industries

email: moss.m@reynholm.co.uk

lieblingsband: guided by voices

interessen: IT, computer, videospiele, bücher

hobbies: musikvideos drehen…

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daniel decker. hilfe beim video.

von | 23. Februar 2010

Daniel Decker Videodaniel decker, auch bekannt als pawnshop orchestra, bassist bei er france sowie als macher des lovely little labels, und nun unter seinem echten namen unterwegs, möchte ein musikvideo drehen:

Wofür brauchst Du Deinen Freiraum? Teil es uns mit und komme ins neue Video von Daniel Decker.
Jeder der eine Webcam, einen Camcorder oder eine sonstige Kamera sein eigen nennt kann beim Video
zu „Enklave“ mitmachen.

Alle weiteren infos zum Videodreh sowie die Möglichkeit, Song und -Text herunterzuladen, gibt es auf Daniels Homepage.

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Phantogram. Die besseren XX.

von | 21. Januar 2010

bark94The XX waren im letzten Jahr die Newcomerband überhaupt. Auch bei uns belegten sie sowohl bei den Songs als auch den Alben des Jahres immerhin Platz 2. Nun bekommen die jungen Londoner Konkurrenz aus den USA. Zumindest erinnern Phantogram im ersten Moment an the XX. weiterlesen »

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ein post – ein song #128. i wish i never learned a note.

von | 21. Januar 2010

Ebenfalls bei Heytube entdeckt habe ich vor ein paar Tagen das Young Rebel Set, einer Art Super-Super-Group aus den Bands The Lurios, Whalter und The Romance: Es sind nicht einzelne Musiker der Bands, die sich zusammengeschlossen haben, sondern die kompletten Bands.

2010 soll das Debutalbum der Band erscheinen, die bisher veröffentlichten Songs sind schon einmal Super. Vor allem If I Was läuft bei mir auf Heavy Rotation.

Young Rebel Set – If I Was

Ende Januar/Anfang Februar ist die Band in Deutschland auf Tour, drübern bei whitetapes könnt ihr Karten gewinnen.

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ein post – ein song #127. what the hell could we do?

von | 20. Januar 2010

wow. ich bin gerade schwer begeistert von dieser band, von diesem song. klingt im ersten moment ein wenig nach arcade fire in etwas weniger orchestral. sehr schön hat das auch das team von heytube umschrieben:

Aber Vorsicht! So sehr hier auch Referenzen wie Ra Ra Riot, Arcade Fire, Cursive und die Pixies zutreffen, so sehr entgleiten einem die New Yorker im nächsten Moment in Zauberlandschaften voller orchestraler Beats, Psycho-Folk und hypnotischem Americana.

Kittens Ablaze – This Machine is Dying

Das komplette Album The Monstruos Vanguard kann man sich komplett bei last.fm oder auf der Bandwebseite anhören.

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in(die)sidertipp: surfer blood

von | 12. Dezember 2009

manchmal redet man in interviews mit bands auch über andere bands. im fall „surfer blood“ bin ich über diesen umstand furchtbar dankbar. torben, ehemaliger sänger der hamburger band peters und seit 2009 gitarrist bei herrenmagazin, verriet mir, dass er beim stöbern im internet auf eine band namens „surfer blood“ gestoßen sei und dass er die band empfehlen könne.

[youtube Rpi74QmxdiA]

bei youtube kann man über surfer blood kommentare lesen wie: „like weezer with balls.“. ein anderer nutzer antwortet: „weezer? more like vampire weekend playing boston covers.“ das mag wohl an den kuhglockengeräuschen liegen. auch die beach boys müssen zur zeit als referenz für die junge band aus palm beach, florida in den usa herhalten.

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ein post – zwei songs #96: we were promised jetpacks. oh my scot!

von | 15. September 2009

[youtube Wn3tpaiJtgo]

wieder mal eine junge schottische band, die wie eine melange aus allen anderen schottischen bands klingt – aber trotzdem nicht langweilig. monumentale melancholie á la glasvegas trifft auf ungestüme unbekümmertheit á la the view.

oben gibt’s das video zur aktuellen single „quiet little voices“, und über’s popblog den song „ships with holes will sink“ als gratis-download.

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bayerns britischste band: ibsen (erlangen) vs. sickcity (münchen)

von | 25. August 2009

aus bayern kam ja, mal abgesehen von frittenbude, schon lange nichts die klangwelt bewegendes mehr. die aufbruchsstimmung der weilheimer schule um the notwist und der augsburger schule um anajo scheinen fürs erste vorbei. die sportfreunde sind für den echten indiestreber irgendwo zwischen ballermann und fussballstadion verlorengegangen, und slut tauschen rock gegen kunst und versuchen sich nach der dreigroschenoper an einer schallnovelle in zusammenarbeit mit juli zeh.

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Garfunkel and Oates. Schauspielermusik.

von | 13. Februar 2009

Wenn Schauspieler anfangen zu singen, kommt meistens nur Müll raus. Man denke nur an Jennifer Lopez, zum Beispiel. Selbst das teilweise über den Himmel gelobte Scarlett-Johansson-covert-Tom-Waits-Album fand ich nicht gut, obwohl ich Frau Johansson als Schauspielerin durchaus schätze. In den USA zeigt Scrubs (wo auch schon Colin Hay und The Polyphonic Spree ihre Auftritte hatten), dass es auch anders geht: weiterlesen »

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campusradio mainz & lumières claires beschenken dich

von | 31. Januar 2009

die kollegen drüben beim campusradio mainz haben was für dich: musik, t-shirts und buttons von lumières claires, die wir hier auch gerne mögen. einfach bis zum 13. februar dort vorbeischauen und auf deine glücksfee vertrauen.

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linktipp: „I Predict a Riot 2009“

von | 20. Januar 2009

… und bevor das Jahr 2009 schon wieder zu weit fortgeschritten ist und wir schon wieder einen Trend verschlafen haben, weise ich euch noch eben auf die Trend-Tipps im taz-Popblog hin, die letzte Woche gepostet wurden. Denn es sind jede Menge großartiger neuer Bands dabei.

Besondere Tipps von mir sind dabei Passion Pit (als neue MGMT), Blikk Fang (als Nebenprojekt des Jahres), Slow Club (als Singer/Songwriter-Newcomer) sowie die im gleichen Artikel erwähnten Skint & Demoralized (die nebenbei ein wunderschönes CD-Cover haben).

Außerdem vorgestellt wurden neue Gitarrenbands aus UK und US sowie potentielle Durchstarter im Bereich Pop und Hip-Hop.

(Und falls ihr Herrn Ihle die Musikkompetenz absprechen wollt: Im letzten Jahr hatte er u.a. auf MGMT gesetzt. Und die waren (wenn man der versammelten Musikpresse glaubt) die absoluten Überflieger 2008)

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schock im musikbusiness

von | 14. November 2008

„DJ Citigroup will erneut tausende Mitarbeiter entlassen“

file under: #die auswirkungen des kapitalismus

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lieder vom ende des kapitalismus – eine collage

von | 29. Oktober 2008

„der kapitalismus schafft sich selber ab“ – eine collage in 22 liedern.

und wie es sich für ordentlichen musik-sozialismus gehört, ist weiteres liedgut in den kommentaren willkommen.
[update: weitere lieder aus den kommentaren wurden aufgenommen. danke an matze, sebastian & mandy]

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late of the pier – fantasy black channel. myths of yesterday’s present.

von | 26. Oktober 2008

(ein beitrag zur indiestreber.de-elektrowoche)

„die jugend von heute, die zukunft von morgen“ stellen schon blumfeld mit drastischer logik fest. zu berücksichtigen ist allerdings, dass sich die jugend von heute zuerst einmal von der jugend von gestern inspirieren lässt. ein musikalischer zirkelschluss also, der immer wieder zu interes- santen entwicklungen und vermischungen führt. weiterlesen »

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