wenn der schlachthof zum tanze lädt: folklore 008 (teil 2)
von jonas | 6. September 2008
am samstag gings los mit abuela coca, einer band aus uruguay, die eine mischung aus raggae, rock und lateinamerikanischer musik spielt. ich habe allerdings nur noch die letzen lieder mitbekommen. klang nach einer typischen festivalnachmittagsband, angenehm um in stimmung zu kommen. danach stand dann auch schon direkt der erste act des tages auf dem programm, auf den ich mich wirklich gefreut hatte: get well soon, die band um konstantin gropper, seines zeichens deutsches indie-wunderkind und emofrisurträger aus überzeugung. insofern überrascht auch nur bedingt, dass der britische nme ihn für den teufel hält (was allerdings wohl irgendwie positiv gemeint ist).
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