Omas Teich Festival 2010: Bauernhofatmosphäre und mittendrin zwei blutjunge Belgier, die den Rock’n’Roll neu erfinden!
von Thomas | 19. August 2010
mainz und aurich in ostfriesland sind 780 kilometer voneinander entfernt (wenn man über hamburg fährt). wer diese strecke auf sich nimmt, muss entweder die letzten gehirnzellen großzügig seinem lieblingsfriseur geschenkt haben oder aber felsenfest vom line-up des diesjährigen omas teich festivals überzeugt sein. natürlich sorgten nada surf, kettcar und biffy clyro dafür, dass das letzte juliwochenende rot im kalender markiert wurde. zu einer richtig runden sache wurde das wochenende jedoch erst duch omas baumarkt (in dem von gummistiefeln bis zelten keine wünsche offen blieben), durch die vom blueprint fanzine präsentierte „omas gute stube“ (wo bands für fans kochten) und vor allem duch die auftritte der vermeintlich kleineren bands wie trip fontaine, hellsongs oder black box revelation.
Bild: © Jessika Wollstein von festival-kritiker.de
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