the libertines. reunion 2011?
von matze | 16. Januar 2010
the libertines – can’t stand me now
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grindie girls kick ass!
von matti | 13. November 2007
die independent-musikszene lebt von neuen stil-kreationen. was kate mosh schon richtig erkannt haben: theoretisch kann man vor jede musikrichtung ein „indie-“ platzieren, und schon hat man irgendwie einen neuen style kreiert.
in england geschehen derzeit einige solcher paarungen, die wohl populärste dieser tage ist „grindie„. grindie ist der bastard aus grime (einer musikrichtung die sich ihrerseits aus hiphop, elektrobeats und dancehall zusammensetzt) mit der form von musik, die in der allgemeinen musikpresse landläufig als „indie“ bezeichnet wird. „britisch aussehende jungs, mit lauten, krachigen gitarren…“ ihr wisst, wovon ich rede.
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platte der woche: the cooper temple clause – see this through and leave
von jonas | 15. Oktober 2007
in reading scheint außer dem alljährlichen rockfestival nicht allzu viel los zu sein. mittelständischer wohlstand und spießigkeit gehen hand in hand und führten dazu, dass sechs noch recht junge söhne der stadt ende der 90er eine band gründen, deren musik man gerne als antithese dieser stadt sehen kann. die rede ist von the cooper temple clause. deren debüt „see this through and leave“ erscheint 2002 und vereint indie, rock, noise, pop, elektronik und avantgarde zu einer wilden und explosiven mischung. musikalische grenzen werden kurzerhand über bord geworfen, stattdessen gibt es krachige gitarren, frickelige samples und keyboards und darüber gesangsmelodien, die auf direktem weg ins ohr gehen, vorgetragen von einer heiseren und rauhen stimme, die liam gallagher vor neid erblassen lassen sollte.
anspieltips: who needs enemies? und let’s kill music weiterlesen »
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