deichkind – arbeit nervt! das schlimmste der 80er und das trashigste von heute.
von jonas | 20. Oktober 2008
(ein beitrag zur indiestreber.de-elektrowoche)
diese botschaft sitzt: „kein gott, kein staat, lieber was zu saufen!“ schon der opener hört ihr die signale macht klar, wohin die reise geht. immer in richtung rausch natürlich. the greatest drunkenness of the greatest number lautet das ziel. dazu feinster elektroclash-sound. auf den ersten blick also alles wie beim vorgänger „aufstand im schlaraffenland“. auch der titeltrack arbeit nervt schlägt in diese kerbe.
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rubrik: platten | 4 kommentare »