Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 33: rics Jahrzehnt in einem Post.
von ric. | 12. Januar 2010
nachdem wir die vergangenen 10 jahre musiktechnisch komplett auseinandergenommen haben will ich sie zum abschluss nochmal als ganzes betrachten. oder zumindest die meiner meinung nach besten alben, lieder und eps des jahrzehnts zusammenfassen. wie immer persönlich und höchst subjektiv.
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meine alben des jahrzehnts. die shortlist.
von ric. | 1. Januar 2010
ich bin auf der suche nach meinen lieblingsalben des vergangenen jahrzehnts. habe mich durch meine komplette musiksammlung gewühlt. jahresbestenlisten zusammengestellt. vergessene werke wiederentdeckt. erinnerungen entstaubt. und nach bewertungskriterien gesucht: was macht eigentlich ein lieblingsalbum aus? ist ein lieblingsalbum automatisch gleichzeitig ein album des jahrzehnts? und wie das ganze in eine rangfolge bringen?
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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 27: rics 2008
von ric. | 29. Dezember 2009
das jahr 2008 war für mich – genauso wie für matze – das bisher mit abstand konzertintensivste meines lebens: auf 17 konzerten und 6 festivals sah ich insgesamt mindestens 54 auftritte von knapp 50 bands. zu verdanken hatte ich das primär meiner mitarbeit bei campusradio mainz, für das ich jede menge bandinterviews machte.
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bayerns britischste band: ibsen (erlangen) vs. sickcity (münchen)
von ric. | 25. August 2009
aus bayern kam ja, mal abgesehen von frittenbude, schon lange nichts die klangwelt bewegendes mehr. die aufbruchsstimmung der weilheimer schule um the notwist und der augsburger schule um anajo scheinen fürs erste vorbei. die sportfreunde sind für den echten indiestreber irgendwo zwischen ballermann und fussballstadion verlorengegangen, und slut tauschen rock gegen kunst und versuchen sich nach der dreigroschenoper an einer schallnovelle in zusammenarbeit mit juli zeh.
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best of 2008. das jahr aus sicht der redaktion (teil 3)
von ric. | 9. Januar 2009
eigentlich habe ich gar keine lust mehr, auf 2008 zurückzublicken. 2009 ist jetzt schon interessant genug, ob im weltpolitischen oder popkulturellen: tsg und obama, ff und lumières claires. ein kurzer rückblick ist allerdings noch drin.
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late of the pier – fantasy black channel. myths of yesterday’s present.
von ric. | 26. Oktober 2008
(ein beitrag zur indiestreber.de-elektrowoche)
„die jugend von heute, die zukunft von morgen“ stellen schon blumfeld mit drastischer logik fest. zu berücksichtigen ist allerdings, dass sich die jugend von heute zuerst einmal von der jugend von gestern inspirieren lässt. ein musikalischer zirkelschluss also, der immer wieder zu interes- santen entwicklungen und vermischungen führt. weiterlesen »
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das märchen vom verliebten tiger am pier (nach drei wahren begebenheiten).
von ric. | 12. September 2008
„es waren einmal im spätsommer des jahres 2008 drei bands, die ein indiestreber-herz berührten: die sympathisch-melancholischen locas in love aus köln; die melodisch-poetischen pull tiger tail aus london; und die manisch-elektrophilen late of the pier aus castle donington.
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melt! 2008. das dreitagebuch. teil 1: freitag.
von der redaktion | 26. Juli 2008
dies ist die geschichte, wie sich eine horde junger musikbegeisterter vorbei an chemieparks, durch kiefernwälder und entlang von braunkohle-baggerseen auf den weg ins tiefste sachsen-anhalt machte, um mit der stadt aus eisen in inniger liebe zur guten musik zu verschmelzen. komm mit auf diese reise, bei der brighty, matze und ric. dich als wegweiser, fährtenleser und musikkundige begleiten werden. weiterlesen »
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