Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber: Musik im 21. Jahrhundert. Ein Essay.
von jonas | 14. Januar 2010
Zugegeben, die Überschrift klingt mehr nach Adorno als nach Musikblog. Aber keine Angst, ich will hier nicht in prätentiöses Geschwurbel verfallen, sondern bloß einige Gedanken über Rockmusik der Gegenwart und Zukunft loswerden. Eines aber noch vorweg: Natürlich ist die Einteilung des Zeitstroms in Jahrzehnte mehr oder minder willkürlich, aber irgendwie muss man ja Sinn in das Chaos bringen. Und dazu muss der Mensch auch – allen oftmals berechtigten Klagen über das Schubladendenken zum Trotz – Kategorien aufstellen. So, jetzt aber rein ins Getümmel!
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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 32: Jonas‘ Jahrzehnt in einem Post.
von jonas | 10. Januar 2010
Weil ihr mittlerweile vermutlich genauso am Rückblick-Overload leidet wie ich, will ich mich bei dieser Zusammenfassung des vergangenen Jahrzehnts recht kurz fassen. Die wichtigsten Sachen aus meiner Sicht wurden ja auch alle bereits in den Beiträgen zu den einzelnen Jahren abgefrühstückt. Aber einen Blick in meine Jahrzehntsbestenlisten soll euch nicht verwehrt sein.
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der indiestreber-jahrzehntpoll. so haben sie gewählt.
von matze | 7. Januar 2010
2009, das haben wir ja hier in den letzten wochen genügend durchexerziert, markierte ja auch das ende eines jahrzehnts. deshalb ging es auch in unserer jahresendwahl nicht nur um die songs und alben des jahres 2009, sondern auch um jene des jahrzehnts. hier auch davon die auswertung. weiterlesen »
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das jahrzehnt aus sicht der indiestreber. teil 14: rics 2004
von ric. | 14. Dezember 2009
anfang 2004 mussten wir aus unserer 9er-wg ausziehen und die verbleibenden 5 gründeten eine neue wg, die „wg rechts der isar“. ausserdem brachte mich ein besonderer anlass das erste mal nach mainz, einer stadt die ab 2007 eine besondere rolle für mich spielen sollte…
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das jahrzehnt aus sicht der indiestreber. teil 11: rics 2003
von ric. | 11. Dezember 2009
die zeit fliegt. von meinem zivi-entlassungsgeld kaufe ich mir ein flugticket über new york nach santiago de chile und bereise fast zwei monate lang nord- und südamerika. kaum zurück bin ich ziemlich pleite und bald schon mitten im studentenleben…
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open flair festival 2009. nach dem 25jährigen geht für uns eine tradition zu ende.
von mandy | 27. August 2009
für meine freunde und mich war das open flair festival in eschwege seit jahren ein stammfestival, welchem wir stets gern beigewohnt haben. leider wurde aber nicht nur das lineup, sondern auch alles drumherum von jahr zu jahr schlechter. eine letzte chance wollten wir dem ganzen geben, da 2009 das 25jährige jubiläum vor der tür stand. also karten blind kaufen und auf kracher und überraschungen warten. wir wurden enttäuscht. weiterlesen »
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festivalsommer 2009 teil 3: rock am ring vom 5. bis 7. juni
von Thomas | 3. Juni 2009
Ort und Datum: auf dem nürburgring in der eifel
Preise: 135 stolze euro inkl. vorverkaufsgebühren, campen und parken, aber seit einiger zeit sind alle 80.000 tickets für das festival ausverkauft!
Unsere persönlichen Headliner: volbeat, …trail of dead, the gaslight anthem, flogging molly, the kilians, bloc party, peter bjorn and john, dredg, phoenix, placebo, enter shikari (tut mir leid – viele acts=viele headliner)
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The Dots – Fake Modern Love Songs. Nicht viel neues, aber viel gutes.
von fabi | 14. Februar 2009
Mit ihrer neuen EP „Fake Modern Love Songs“ zeigen die Dots, was für ein Potential sie haben. Allein an der Eigenständigkeit sollten sie noch etwas arbeiten.
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woodstock mit der turbojugend – rocco del schlacko 08
von marc | 4. September 2008
langsam glaub ich, dass saarländer echt sarkastisch sind. zumindest wenn man sich das motto vom rocco anschaut, muss man diesem glauben erliegen. „start your summer“ passt nicht nur zum termin ende august wie das mädchen von der antifa zum jungen liberalen, sondern leider gottes zum wiederholten mal auch in hinblick auf das „tolle“ saarländische wetter.
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ein post – ein song #22
von matti | 2. April 2008
mgmt – time to pretend (columbia records, 2008)
ursäkta sverige, aber deine zeit scheint abgelaufen! nach molotov jive hat man nicht mehr wirklich viel aus dem neuen gelobten land der popmusik gehört. wahrscheinlich liegt das dann doch an einer gewissen einfältigkeit. molotov jive = mando diao = the hives.
im popkulturellen krieg der weltherrschaft bahnt sich nun eine stadt an ihr einst besetztes gebiet zurückzuerobern. weiterlesen »
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2008. ein ausblick.
von matze | 30. Dezember 2007
der folgende beitrag ist nicht ganz ernst zu nehmen. auch glaskugeln können nämlich lügen. tarotkarten auch.
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die indiestreber-jahrescharts 2007. teil 5: die enttäuschungen.
von matze | 24. Dezember 2007
die zweitgrößte enttäuschung dieses jahr waren die ärzte. da waren wir uns zumindest teilweise einig. wenn auch einige jazz ist anders gemocht haben, so war es auf jeden fall eines der schlechteren alben der band. bzw. das schlechteste. geschlagen wird diese enttäuschung nur durch karpatenhund. das verwundert, sind sie doch das zweitprojekt der locas in love, die ja doch eher abgeräumt haben, auch in unserem vote hier
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in 80 liedern an 80 tagen um die welt. tag 17: schweden
von jonas | 26. November 2007
[youtube Wimj0xe7vbw]
alarma man – sweden sweden (live)
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molotov jives konserten i berlin
von matti | 21. November 2007
det är torsdag, den 8. 11.2007. en vanlig kväll i berlin, tycker du. men …
molotov jive från sverige är i staden!
klockan är 21:45: många små flickor står framför „white trash“ och väntar. det finns också pojkar, men de flesta är flickor.
klockan är 22:10: först lirar „helicopter“ från köln. de är snäll och gästerna tycker om dem. sångare och gäster småpratar lite och det är roligt.
klockan är 23:00: helicopter går nu. tyvärr kommer molotov jive inte genast. teknikerna behöver länge…
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in 80 liedern an 80 tagen um die welt. tag 11: waterloo
von jonas | 20. November 2007
[youtube fvDoDaCYrEY]
the kinks – waterloo sunset
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in 80 liedern an 80 tagen um die welt. tag 10: amsterdam.
von matze | 19. November 2007
[youtube AkUc1e_ClIs]
mando diao – amsterdam
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(don’t) kill the killians (yet)
von matze | 10. September 2007
letzten freitag erschien ja das debutalbum einer der momentan gehyptesten bands in deutschland: „kill the kilians“ von den kilians, entdeckt und begeistert beworben von thees uhlmann. und wirklich schlecht ist das album nicht. aber auch nicht wirklich überragend. alles schon einmal gehört, irgendwo zwischen mando diao und den strokes. eher noch bei letzteren – aber auch die haben mir nie soviel bedeutet wie diversen anderen musikliebhabern, oder wie die libs. aber das gehört hier ja auch nicht hin.
geben wir der jungen band also noch etwas zeit. das potenzial zu rocken ist da. aber eben nix neues.
kilians – kill the kilians (2007, vertigo)
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area4 – der festivalgeheimtip 2007 (teil 3)
von jonas | 7. September 2007
das musikprogramm am sonntag begann erstmal mit einer absage: boozed konnten nicht spielen, was allerdings nicht viel mehr bedeutete, als dass wir unser frühstück ohne musikalische berieselung zu uns nahmen. erste band des tages waren also the draft, die nachfolgeband von hot water music. allerdings waren die leider nicht wirklich spannend. the films waren da schon besser. ich würde sagen die derzeit am britischsten klingende band aus amerika. weiterlesen »
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