Eine musikalische Reise durch die Zeit. Teil 33: Der Eiffelturm.
von jonas | 9. April 2010
[youtube xf20Effo6ds]
Pixies – Alec Eiffel
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vorschau 2010: was machen eigentlich… the new pornographers?
von matze | 24. Dezember 2009
cc-lizenz von simon law @ flickr
viel zu lange schon unterlaufen die new pornographers zumindest in deutschland den radar selbst musikalisch gebildeter und interessierter menschen. und viel zu lange gab es schon kein neues album mehr. weiterlesen »
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marybell katastrophy – the more. Mehr ist manchmal weniger.
von matze | 1. September 2009
Der Infotext zum Marybell Katastrophy-Album The More strotzt nur so vor berühmter Namen und Referenzen: Marie Højlund, die eine Hälfte der Band, hat früher bei Tiger Tunes gespielt. Und Marybell Katastrophy sollen klingen wie eine Mischung aus Johannes Brahms, den Pixies und David Bowie, wahlweise auch nach „The Bangles auf Acid oder einer kopfstehenden Kate Bush.“ weiterlesen »
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schwervon! – low blow. verliebter lofi-indie aus new york.
von jonas | 27. Februar 2009
was kommt dabei heraus, wenn eine adrette new yorkerin und ein leicht nerdiger new yorker, die beide bereits in verschiedenen indie-bands gespielt haben, sich verlieben und zusammenziehen? ein neues lofi-indie-duo natürlich! er schrammelt auf der gitarre und sie schlägt auf dem schlagzeug herum, gesungen wird mal abwechselnd und mal zusammen. die charmant simplen songs, die dabei herauskommen, werden im heimischen apartment aufgenommen.
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in 80 liedern an 80 tagen um die welt. tag 39: das zweistromland
von jonas | 18. Dezember 2007
[youtube 2Qhc1tgH6jg]
pixies – river euphrates (live)
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ein post – ein song #8
von matti | 22. Oktober 2007
der titel – ein klassiker, die bands – kult, der auftritt – grandios
[youtube gUNIZVpNH-0]
placebo & frank black (the pixies) – where is my mind? (live in paris, 2003)
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my all-time favorite indie record: the wrens – the meadowlands
von jonas | 4. Oktober 2007
idealerweise gehört zu einer lieblingsplatte ja auch eine persönliche geschichte des kennen- und lieben lernens. diese sei hier kurz erzählt: zum ersten mal hörte ich „the meadowlands“ von the wrens vor etwa einem jahr, beim frühstücken in der wg meiner schwester in trier. am abend zuvor hatte ich auf einem billy talent-konzert mein portemonnaie verloren, aber das ist wiederum eine andere geschichte. jedenfalls bin ich nach dem konzert noch mit alex (dem mitbewohner meiner schwester) und einem freund von ihm in eine raggea-kneipe um die ecke gegangen, „auf ein zwei bier“. natürlich wurden es am ende deutlich mehr. wir redeten über musik und alles was sonst noch wichtig ist und so fand der abend doch noch einen gelungenen abschluss. am nächsten morgen saß ich dann brötchenkauend am frühstückstisch und im hintergrund lief „the meadowlands“, von alex aufgelegt. ich nahm die musik nicht wirklich bewusst wahr und konnte mich später auch an keine stelle mehr erinnern, aber trotzdem gefiel mir das album irgendwie. es passte einfach genau zu dem moment. ich ließ mir die platte dann mitgeben und hörte sie etwa eine woche später zum ersten mal zuhause. weiterlesen »
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