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Eine musikalische Reise durch die Zeit. Teil 3: Die Steinzeit

von | 10. März 2010

[youtube MgCd9FrZx8k]

Queens Of The Stone Age – Feel Good Hit Of The Summer

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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 32: Jonas‘ Jahrzehnt in einem Post.

von | 10. Januar 2010

Weil ihr mittlerweile vermutlich genauso am Rückblick-Overload leidet wie ich, will ich mich bei dieser Zusammenfassung des vergangenen Jahrzehnts recht kurz fassen. Die wichtigsten Sachen aus meiner Sicht wurden ja auch alle bereits in den Beiträgen zu den einzelnen Jahren abgefrühstückt. Aber einen Blick in meine Jahrzehntsbestenlisten soll euch nicht verwehrt sein.
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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 23: Jonas’ 2007

von | 23. Dezember 2009

Im Jahr 2007 begann auch ich – als letzter von uns dreien – mein Studentenleben. Dafür blieb ich in meiner Heimatstadt Mainz, lernte an der Uni allerdings jede Menge neue Leute kennen. Unter anderem auch den Kollegen Matze, der mich bald fragte, ob ich nicht Lust hätte, einen Gastbeitrag für seinen Musikblog indiestreber zu schreiben. Wie ihr euch schon denken könnt – ich hatte!
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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 17: Jonas’ 2005

von | 17. Dezember 2009

2005 war das Jahr, in dem Indie endgültig „in“ wurde und die Tanzflächen eroberte. Die Zahl der jungen, hungrigen The-Bands war inzwischen Legion. Harte, breitbeinige Macker waren out, die Bühnen der Welt wurden den gebildeten, eher schüchternen und leicht nerdigen Jungs überlassen. Bis heute habe diese sich dort tapfer geschlagen.
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das jahrzehnt aus sicht der indiestreber. teil 9: rics 2002

von | 9. Dezember 2009

während matze und jonas 2002 dem teenager-dasein fröhnten begann für mich der ernst des lebens. ich machte meinen zivi und zog von zu hause aus und in meine erste wg. und in sachen musik erschienen massenhaft wegweisende platten.

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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 7: Jonas‘ 2002

von | 7. Dezember 2009

So Leute, jetzt habe ich mal den Vortritt und darf als erster von uns dreien über mein 2002 schreiben. Als mehr oder minder cooler 15- bzw. 16-jähriger war mein Musikgeschmack damals noch immer hauptsächlich auf harte und laute Sachen beschränkt. Crossover, Punk, Nu Metal, Alternative Rock – diese Schiene. Inzwischen hatte ich auch, so wie einige andere Freunde von mir, angefangen zu skaten. Zwar war ich dabei nicht besonders erfolgreich, aber wenigstens passte der Soundtrack.
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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 2: Jonas‘ 2000

von | 2. Dezember 2009

Puh, das Jahr 2000 ist inzwischen schon wirklich lange her. Und meine musikalische Sozialisation war damals noch lange nicht abgeschlossen. Aber fangen wir mal noch etwas weiter in der Vergangenheit an…
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the dead weather. the next indie-supergroup?

von | 16. März 2009

jack white (the white stripes, the raconteurs) hat zusammen mit alison mosshart aka vv (the kills), jack lawrence (the raconteurs) und dean fertita (qotsa) eine neue band gegründet: the dead weather. jack sitzt dabei übrigens am schlagzeug, dem instrument, dass er lernte, bevor er zur gitarre griff.

[youtube scJ8ITsZsl4]

the dead weather – hang you from the heavens

eine menge großer namen schonmal, man darf also gespannt sein, was da noch kommen wird…

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southside. ein vorbericht

von | 18. Juni 2008

morgen abend ist es soweit: die reise gen süden beginnt. das auto wird schön vollgepackt und im radio läuft das deutschland-spiel. so haben wir nach der ankunft eine nacht und einen halben tag zum aklimatisieren und einstimmen auf den wahnsinn, der uns erwartet. doch jetzt laufen erstmal die letzen vorbereitungen, tasche packen, wichtige besorgungen erledigen, usw. daneben werden die msypace-seiten der unbekannten bands durchstöbert, vielleicht ist ja noch ein geheimtip dabei.

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indiestreber.de präsentiert: tick, trick & tracks // wooloomooloo bay hotel

von | 8. Januar 2008

an alle jugendlichen mit überdurchschnittlich gutem musikgeschmack:

am donnerstag, den 10.01.2008 heißt es im wooloomooloo bay hotel in coburg:
tick, trick & track präsentieren euch menschenverachtende untergrundmusik der allerfeinsten sorte! dreckige rock’n’roll schlampen vereinigen sich mit nerdigen indiestrebern. unerhört und extrem tanzbar.
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die indiestreber-jahrescharts 2007. teil 6: die bescherung: alben des jahres und songs des jahres. (berichtigt und vollständig)

von | 24. Dezember 2007

ohne viel umschweife…

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die indiestreber-jahrescharts 2007. teil 5: die enttäuschungen.

von | 24. Dezember 2007

die zweitgrößte enttäuschung dieses jahr waren die ärzte. da waren wir uns zumindest teilweise einig. wenn auch einige jazz ist anders gemocht haben, so war es auf jeden fall eines der schlechteren alben der band. bzw. das schlechteste. geschlagen wird diese enttäuschung nur durch karpatenhund. das verwundert, sind sie doch das zweitprojekt der locas in love, die ja doch eher abgeräumt haben, auch in unserem vote hier

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