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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 26: Jonas’ 2008

von | 26. Dezember 2009

Im Nachhinein betrachtet erscheint 2008 als Jahr mit geradezu biblischen Ereignissen. Die apokalyptische Finanzkrise bricht über die Menschheit herein, der Klimawandel sorgt für abstrakt-bedrohliche Szenarien von Fluten wie zu Noahs Zeiten, und gleichzeitig betritt der Messias Obama die Weltbühne. Wird nun endlich alles gut oder sind wir tatsächlich zum Untergang verdammt? Keine Ahnung, fest steht nur: Viel weiter sind wir auch heute, ein Jahr später, noch nicht.
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drei tage krach! der ultimative southside-festivalbericht (teil 3)

von | 27. Juni 2008

am sonntagmorgen wollte ich mir eigentlich does it offend you, yeah? anhören, aber daraus wurde leider nichts, denn a) hatte ich in der nacht zuvor wohl ein paar jimmy-colas zu viel und b) musste noch unser zelt abgebaut und das gepäck ans auto gebracht werden, denn nach der letzten band des abends wollten wir direkt den weg in richtung heimat antreten. auf the (international) noise conspiracy habe ich dann freiwillig verzichtet, nachdem sie mich letztes jahr beim area4 so enttäuscht haben. und damit habe ich wohl auch die richtige entscheidung getroffen, denn wie ich gelesen und auf bildern gesehen habe, sind die früher mal so wilden schweden diesmal in lila (!) anzügen aufgetreten. der tiefpunkt scheint in greifbarer nähe.

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drei tage krach! der ultimative southside-festivalbericht (teil 2)

von | 25. Juni 2008

am samstag morgen wurde ich bereits früh von der hitze im zelt geweckt, was aber auch nicht verkehrt war, denn so konnte ich noch in aller ruhe frühstücken und radler trinken, bevor die erste band des tages, die ich mir anschauen wollte, auf der bühne stand. das waren jaguar love, auf deren auftritt ich ziemlich gespannt war, schließlich handelt es sich dabei um ein nachfolgeprojekt zweier von mir sehr geschätzten, aber inzwischen leider aufgelösten bands, nämlich the blood brothers und pretty girls make graves.

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