ein post – ein song #167. fußi.
von matze | 12. Juni 2010
eigentlich wollte ich hier nix zur wm schreiben. schließlich ist in deutschland (bekanntlich) die kombination fußball <=> musik eher problematisch (auch wenn es da natürlich ausnahmen gibt).
aber wofür gibt es die USA? Weezer haben nämlich einen ziemlich großartigen Song aufgenommen. Refrain: „It matters how you play the game. It matters that you can take the pain.“ Zumindest musikalisch werden die Jungs aus der neuen Welt heute abend das erste wirklich interessante Spiel dieser WM gewinnen. Auch wenn Mark E. Smith für seine Heimat mit in den Ring steigt. (via und bitte weiterlesen im taz-popblog)
Weezer – Represent (via Stereogum)
der beste deutsche beitrag dieses jahr ist übrigens imho das hier. aber das nur am rande.
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Eine musikalische Reise durch die Zeit. Teil 47: Bessere Zeiten.
von matze | 23. April 2010
Sportfreunde Stiller – Wellenreiten ’54
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der indiestreber-jahrzehntpoll. so haben sie gewählt.
von matze | 7. Januar 2010
2009, das haben wir ja hier in den letzten wochen genügend durchexerziert, markierte ja auch das ende eines jahrzehnts. deshalb ging es auch in unserer jahresendwahl nicht nur um die songs und alben des jahres 2009, sondern auch um jene des jahrzehnts. hier auch davon die auswertung. weiterlesen »
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meine alben des jahrzehnts. die shortlist.
von ric. | 1. Januar 2010
ich bin auf der suche nach meinen lieblingsalben des vergangenen jahrzehnts. habe mich durch meine komplette musiksammlung gewühlt. jahresbestenlisten zusammengestellt. vergessene werke wiederentdeckt. erinnerungen entstaubt. und nach bewertungskriterien gesucht: was macht eigentlich ein lieblingsalbum aus? ist ein lieblingsalbum automatisch gleichzeitig ein album des jahrzehnts? und wie das ganze in eine rangfolge bringen?
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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 19: matzes 2006
von matze | 19. Dezember 2009
ende 2006 begann ich zu studieren und, ähnlich wie richard ein jahr zuvor, trat ich dem studentenradio bei. in ilmenau, wo ich mein erstes unisemester verbrachte, hieß das uniradio hsf, und die mitarbeit in der musikredaktion dort bedeutete für mich natürlich auch, von nun an oft schon vor erscheinen den „heißesten scheiß“ hören zu können – und das ganz legal und von den labels sogar erwünscht. außerdem fing ich ende 2006 an zu bloggen und lernte in der uni jemanden mit dem gleichen vornamen kennen, den auch ich mein eigen nenne – später wurde er hier als mr. brightside geführt. und so kamen auch die ersten ideen für eben die seite, auf der ihr gerade surft, zustande. weiterlesen »
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das jahrzehnt aus sicht der indiestreber. teil 14: rics 2004
von ric. | 14. Dezember 2009
anfang 2004 mussten wir aus unserer 9er-wg ausziehen und die verbleibenden 5 gründeten eine neue wg, die „wg rechts der isar“. ausserdem brachte mich ein besonderer anlass das erste mal nach mainz, einer stadt die ab 2007 eine besondere rolle für mich spielen sollte…
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das jahrzehnt aus sicht der indiestreber. teil 13: matzes 2004
von matze | 13. Dezember 2009
Eigentlich hatte ich 2004 ja schon fast einen erträglichen Musikgeschmack. Eigentlich. Denn zwischen Liedern, die ich bis heute gerne höre und die mir alles andere als peinlich sind, fanden sich immer wieder einzelne, die aus heutiger sicht ziemlich besch*** sind. aber seht selbst. weiterlesen »
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das jahrzehnt aus sicht der indiestreber. teil 9: rics 2002
von ric. | 9. Dezember 2009
während matze und jonas 2002 dem teenager-dasein fröhnten begann für mich der ernst des lebens. ich machte meinen zivi und zog von zu hause aus und in meine erste wg. und in sachen musik erschienen massenhaft wegweisende platten.
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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 8: Matzes 2002
von matze | 8. Dezember 2009
2002 war für mich musikalisch wie privat ein äußerst ungewöhnliches Jahr. Privat ging es für mich im Sommer, kurz nach meinem sechzehnten Geburtstag, für 10 Monate auf Schüleraustausch nach Japan. weiterlesen »
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das jahrzehnt aus sicht der indiestreber. teil 3: rics 2000
von ric. | 3. Dezember 2009
mensch ist das schon lange her. ich musste ganz schön tief in meinem gedächtnis kramen um mein persönliches musikjahr 2000 zu rekonstruieren. klar, die wichtigsten sachen hab ich nicht vergessen. aber schon die frage, welche konzerte ich damals besucht habe bedurfte tiefgehender recherche – und nicht einmal das internet konnte mir weiterhelfen, nein, am ende war es ein banales monatsprogramm eines clubs, das ich in einem schuhkarton fand.
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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 1: Matzes 2000
von matze | 1. Dezember 2009
Fast 10 Jahre ist es mittlerweile her, dass einige Menschen Panik schoben. Die Computer könnten nicht mehr funktionieren, wenn das Jahr 2000 anbricht, und die Welt wäre im Chaos untergegangen. Zum Glück – und wie zu erwarten – kam es ganz anders. Und das erste Jahrzehnt mit der großen 2 am Anfang ist nähert sich dem Ende. Grund genug, einmal zurückzublicken. weiterlesen »
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bayerns britischste band: ibsen (erlangen) vs. sickcity (münchen)
von ric. | 25. August 2009
aus bayern kam ja, mal abgesehen von frittenbude, schon lange nichts die klangwelt bewegendes mehr. die aufbruchsstimmung der weilheimer schule um the notwist und der augsburger schule um anajo scheinen fürs erste vorbei. die sportfreunde sind für den echten indiestreber irgendwo zwischen ballermann und fussballstadion verlorengegangen, und slut tauschen rock gegen kunst und versuchen sich nach der dreigroschenoper an einer schallnovelle in zusammenarbeit mit juli zeh.
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wenn der schlachthof zum tanze lädt: folklore 008 (teil 1)
von jonas | 5. September 2008
an alle, denen die überschrift seltsam erscheint: gemeint ist natürlich nicht irgendein fleischverarbeitendes gewerbe, sondern der schlachthof wiesbaden, ein ort, an dem ich schon eine menge toller konzertabende und diskonächte verbracht habe. und seitdem das wiesbadener festival-urgestein folklore im garten nicht mehr im garten (d.h. dem schlosspark freudenberg) stattfinden kann (zu hohe kosten wegen umweltverschmutzung etc.), heißt es nur noch schlicht folklore und wird vom schlachthof veranstaltet. die geschmacksicherheit und vertrauenswürdigkeit der veranstalter stand also schonmal außer frage.
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Rock, Bier, Staub und Terror: Das Hurricane 2008. Teil 3 (Gastbeitrag von fischi)
von fischi | 3. Juli 2008
Sonntag (3. Tag):
Nach diesen doch ziemlich anstrengenden Tagen, ließ ich das Festival ausklingen und sah effektiv nur 2 Bands. Zuerst die Donots, die gut gespielt haben, aber leider kaum zu hören waren, weil irgendein Tontechniker es nicht auf die Reihe gebracht hat. Dann auch noch ein ordentlicher Regen dazu und die Stimmung war endgültig dahin. Völlig durchnässt zog ich es dann vor, im Lager den nächsten Guss abzuwarten, so dass ich leider Flogging Molly verpasste, die nach Augenzeugen berichten sehr ordentlich gewesen sein sollen. weiterlesen »
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fußball-em. sport ist mord. [updated]
von matze | 5. Juni 2008
übermorgen fängt die europameisterschaft an. und deshalb gibt es jetzt schon schätzungsweise siebenundachzigmillionen songs, um die deutsche manschaft anzufeuern. und alle, wirklich alle sind weitaus schlimmer als die große zahl der erneut wehenden flaggen. weiterlesen »
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konzertkunst
von matti | 7. Mai 2008
vorbei sind endlich die zeiten, in denen sich man nach einem grandiosen konzert am rande der illegalität bewegen musste, um als erinnerung an den abend das original tourposter sein eigen nennen zu dürfen!
denn glücklicherweise gibt es mit gigposters.com ein gigantisches archiv an tourplakaten, bandpostern und veranstaltungsflyern jeder art. über 88.000 poster wurden bereits hochgeladen, die über der ganzen welt verteilt irgendwo eingesammelt wurden. weiterlesen »
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2008. ein ausblick.
von matze | 30. Dezember 2007
der folgende beitrag ist nicht ganz ernst zu nehmen. auch glaskugeln können nämlich lügen. tarotkarten auch.
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die indiestreber-jahrescharts 2007. teil 6: die bescherung: alben des jahres und songs des jahres. (berichtigt und vollständig)
von matze | 24. Dezember 2007
ohne viel umschweife…
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