voxtrot/fratellis. neu auf dem bandfriedhof.
von matze | 22. April 2010
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Eine musikalische Reise durch die Zeit. Teil 12: Jesus, der coolste Typ der Geschichte
von fabi | 19. März 2010
Herbst in Peking – Jesus war so cool
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meine alben des jahrzehnts. die shortlist.
von ric. | 1. Januar 2010
ich bin auf der suche nach meinen lieblingsalben des vergangenen jahrzehnts. habe mich durch meine komplette musiksammlung gewühlt. jahresbestenlisten zusammengestellt. vergessene werke wiederentdeckt. erinnerungen entstaubt. und nach bewertungskriterien gesucht: was macht eigentlich ein lieblingsalbum aus? ist ein lieblingsalbum automatisch gleichzeitig ein album des jahrzehnts? und wie das ganze in eine rangfolge bringen?
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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 23: Jonas’ 2007
von jonas | 23. Dezember 2009
Im Jahr 2007 begann auch ich – als letzter von uns dreien – mein Studentenleben. Dafür blieb ich in meiner Heimatstadt Mainz, lernte an der Uni allerdings jede Menge neue Leute kennen. Unter anderem auch den Kollegen Matze, der mich bald fragte, ob ich nicht Lust hätte, einen Gastbeitrag für seinen Musikblog indiestreber zu schreiben. Wie ihr euch schon denken könnt – ich hatte!
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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 21: rics 2006
von ric. | 21. Dezember 2009
aus irgendeinem grund ist das jahr 2006 in meiner musiksammlung zumindest quantitativ unterdurchschnittlich vertreten. und das, obwohl ich bis zum sommer noch bei m94.5 in der musikredaktion war und ab herbst ein auslandssemester in einer unter musikalischen gesichtspunkten absoluten weltstadt machte: glasgow.
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konzertkunst
von matti | 7. Mai 2008
vorbei sind endlich die zeiten, in denen sich man nach einem grandiosen konzert am rande der illegalität bewegen musste, um als erinnerung an den abend das original tourposter sein eigen nennen zu dürfen!
denn glücklicherweise gibt es mit gigposters.com ein gigantisches archiv an tourplakaten, bandpostern und veranstaltungsflyern jeder art. über 88.000 poster wurden bereits hochgeladen, die über der ganzen welt verteilt irgendwo eingesammelt wurden. weiterlesen »
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in 80 liedern an 80 tagen um die welt. tag 76: glasgow.
von ric. | 24. Januar 2008
[youtube Hr07D0a9izk]
mogwai – glasgow mega-snake
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die indiestreber-jahrescharts 2007. teil 6: die bescherung: alben des jahres und songs des jahres. (berichtigt und vollständig)
von matze | 24. Dezember 2007
ohne viel umschweife…
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die indiestreber-jahrescharts 2007. teil 4: entdeckt und live gesehen.
von matze | 23. Dezember 2007
kommen wir zu den nächsten 2 kategorien: die entdeckung des jahres und der liveauftritt des jahres.
zwei kategorien die so auf den ersten blick gar nichts miteinander zu tun haben. oder? falsch. denn viele bands, so war und ist es jedenfalls bei mir, lernt man erst als vorband oder auf festivals kennen. oder so. naja, auf jeden fall hier die beiden kategorien…
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wie mainstream ist ein indiestreber?
von matti | 19. Mai 2007
oder ein nachtrag zu matzes gut geschrieben und recherchierten artikel über last.fm und konsorten.
das mainstream-o-meter ist ein tool, dass aus einem beliebigen last.fm-profil so etwas wie „mainstreamigkeit“ errechnet. bezogen wird sich dabei auf die top-tracks des users, und deren anzahl der hörer im vergleich zu den gesamten last.fm-usern. stichwort schwanzvergleich – hier die ergebnisse:
mr. brightside: 10,21% mainstream
matze: 15,88% mainstream
okay, die werte sind völlig unerheblich. denn das gros der last.fm user bewegt sich ohnehin im nicht-mainstream bereich. das heißt, ein künstler wie damien rice, der sicher alles andere als mainstream-musik produziert, daher in der last.fm-community recht beliebt ist, wird in dieser kalkulation aufgrund seiner großen fan-basis als mainstream eingestuft. schön zu erkennen an den maximalwerten der gesamtnutzeranzahl, die sich allesamt im nicht-mainstream tummeln.
was dieser test allerdings noch einmal deutlich macht: auch innerhalb des independents gibt es einen breiten mainstream – und was heute noch „indie“ ist, wird morgen schon als klingelton vermarktet. angefangen von oasis, über franz ferdinand und den arctic monkeys, bis zu aktuellen hypes wie den fratellis. okay, an der qualität der musik ändert das wenig, doch die definition von „independent“ (=unabhängig) ist dann natürlich nicht mehr gültig. meiner meinung nach ist der begriff „indie“ ohnehin zu einem reinen genre-begriff avanciert. was ist „indie“? gitarre, bass, schlagzeug? garagenrock aus sheffield? lederjacken und rocknroll? natürlich auch – doch mehr als das. es gibt genug gute elektronik-acts (add n to(x), grafiti), hiphop künstler (dizzee rascal, goldie lookin‘ chain), singer-songwriter, industrial-artists oder sonstige musikalische avangardisten… die allesamt nicht unbedingt in die indie-schublade gesteckt werden, aber mehr independent sind als alle franz ferdinands und bloc partys zusammen.
die „böse industrie“ hat von der mainstreamisierung des independent (was eigentlich in wiederspruch in sich ist) natürlich schon längst mitbekommen und ihren teil dazu beigetragen. schwarz-rot-gestreifte the (international) noise conspiracy outfits bei h&m, converse chucks im used-look bei deichmann. „commercial independent“ nennt der marketing-stratege das. für mich eher ein antagonismus ohne gleichen.
doch wir müssen nicht traurig sein! eine jugendstudie, ausgerechnet von viacom beruhigt: jede jugend-subkultur gewinnt mit der zeit an anhängern, avanciert so zu einem trend, und verliert sich aber früher oder später wieder in der gleichgültigkeit der masse. der harte kern, der dann allerdings übrig bleibt, sind die wegbereiter der ursprünglichen szene, beziehungsweise ihre nachfahren.
bis dahin heißt es augen zu und durch – dann gerne auch mal mit sigur rós und arcade fire…
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habt ihr bock auf ibiza?
von matti | 15. Mai 2007
ich glaube sven väth wusste von was er redet. ibiza ist nunmal die partyinsel schlechthin, das kann auch ein indiestreber nicht leugnen. details gefällig?
jedes jahr findet im manumission club und in der bar M auf der insel ein kleines, aber umso feines musikfestival statt. ibiza rocks. das ganze ist sogar so fein, dass man bei diesem lineup seinen augen nicht trauen mag, et voila, hier ist es:
arctic monkeys
the fratellis
the view
css
kasabian
the enemy
lcd soundsystem
mika
schauen wir uns das lineup der vergangenen jahre an (futureheads, kaiser chiefs, maximo park, babyshambles, dirty pretty things, hot hot heat, faithless, goldfrapp, annie, hard-fi, editors, infadels, the rakes, the bravery, juliette and the licks, uva.) wird schnell klar dass jedes jahr die komplette creme de la creme der britischen indieszene heimlich auf ibiza abfeiert. ohne uns. respekt. indiestreber zu sein ist doch irgendwie scheiße.
(c) www.manumission.com, www.phrank.net
ibiza rocks, manumission, 19. juni – 11. september 2007
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