Melt! 2010. Der Festivalbericht. Teil 2: Samstag.
von der redaktion | 28. Juli 2010
Weiter geht’s in unserem kleinen Tagebuch zum diesjährigen Melt!. Nachdem im ersten Teil gleich zwei Tage auf einmal abgehandelt wurden, geht es heute nur um einen: den Samstag. (In Teil 3 folgt dann der Sonntag und ein kleines Fazit.) weiterlesen »
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best of 2008. teil 6: die alben des jahres
von matze | 7. Januar 2009
das große finale. die letzte und wahrscheinlich wichtigste kategorie der jahrescharts: die alben des jahres. weiterlesen »
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sonnenrot festival 2008
von matti | 1. August 2008
nachdem die melt!-nachlese nun so gut wie beendet ist, kann man sich nun weiteren festivals des sommers widmen: mr. brightside hat gerade sein zelt ins auto gepackt, und macht sich nun auf zum sonnenrot festival in geretsried bei münchen.
unter anderem mit dabei: the hives, mia., shout out louds, johnossi, kettcar, chikinki, kilians, blackmail, the futureheads, get well soon, zoot woman, i am kloot, u.a.
bericht folgt anschließend.
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grindie girls kick ass!
von matti | 13. November 2007
die independent-musikszene lebt von neuen stil-kreationen. was kate mosh schon richtig erkannt haben: theoretisch kann man vor jede musikrichtung ein „indie-“ platzieren, und schon hat man irgendwie einen neuen style kreiert.
in england geschehen derzeit einige solcher paarungen, die wohl populärste dieser tage ist „grindie„. grindie ist der bastard aus grime (einer musikrichtung die sich ihrerseits aus hiphop, elektrobeats und dancehall zusammensetzt) mit der form von musik, die in der allgemeinen musikpresse landläufig als „indie“ bezeichnet wird. „britisch aussehende jungs, mit lauten, krachigen gitarren…“ ihr wisst, wovon ich rede.
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habt ihr bock auf ibiza?
von matti | 15. Mai 2007
ich glaube sven väth wusste von was er redet. ibiza ist nunmal die partyinsel schlechthin, das kann auch ein indiestreber nicht leugnen. details gefällig?
jedes jahr findet im manumission club und in der bar M auf der insel ein kleines, aber umso feines musikfestival statt. ibiza rocks. das ganze ist sogar so fein, dass man bei diesem lineup seinen augen nicht trauen mag, et voila, hier ist es:
arctic monkeys
the fratellis
the view
css
kasabian
the enemy
lcd soundsystem
mika
schauen wir uns das lineup der vergangenen jahre an (futureheads, kaiser chiefs, maximo park, babyshambles, dirty pretty things, hot hot heat, faithless, goldfrapp, annie, hard-fi, editors, infadels, the rakes, the bravery, juliette and the licks, uva.) wird schnell klar dass jedes jahr die komplette creme de la creme der britischen indieszene heimlich auf ibiza abfeiert. ohne uns. respekt. indiestreber zu sein ist doch irgendwie scheiße.
(c) www.manumission.com, www.phrank.net
ibiza rocks, manumission, 19. juni – 11. september 2007
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