the soft pack. eine rezension, die ohne dildo-anspielung auskommt.
von Thomas | 12. März 2010
als the soft pack noch the muslims hießen, traten sie ausschließlich in berlin und köln auf. dieses mal wurde auch hamburg beehrt. 17 euro kostete das konzert im grünen jäger am vergangenen samstag. „ja, teuer… aber es lohnt sich“, stand auf der tafel vor dem club. dessen war ich mir vor dem konzert vollkommen sicher. ähnlich wie bei the rural alberta advantage war mir die existenz der gruppe the soft pack aus san diego vorher nicht bewusst, trotzdem fesselte mich das debütalbum der band vom ersten ton an. garagenrock vom feinsten. retro as hell. es kann sein, dass ich mich mit dieser behauptung zu weit aus dem fenster lehne, aber für mich spielen the soft pack mit diesem album jetzt schon in einer liga mit ihren landsmännern the strokes oder the briefs.
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