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eine musikalische reise durch die zeit. teil 72: gewalt und gegengewalt.

von | 18. Mai 2010

[youtube D05ZL8e3OG8]

wizo – kopfschuss

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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 16: Matzes 2005 (UPDATED)

von | 16. Dezember 2009

Endlich. 2005. Das Jahr, in dem ich Abitur gemacht habe. Und gleichzeitig das Jahr, in dem ich endgültig angefangen habe, gute Musik, und wirklich fast nur noch gute Musik zu hören. weiterlesen »

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das jahrzehnt aus sicht der indiestreber. teil 13: matzes 2004

von | 13. Dezember 2009

Eigentlich hatte ich 2004 ja schon fast einen erträglichen Musikgeschmack. Eigentlich. Denn zwischen Liedern, die ich bis heute gerne höre und die mir alles andere als peinlich sind, fanden sich immer wieder einzelne, die aus heutiger sicht ziemlich besch*** sind. aber seht selbst. weiterlesen »

rubrik: best of 2000-09 | 5 kommentare »


Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 8: Matzes 2002

von | 8. Dezember 2009

2002 war für mich musikalisch wie privat ein äußerst ungewöhnliches Jahr. Privat ging es für mich im Sommer, kurz nach meinem sechzehnten Geburtstag, für 10 Monate auf Schüleraustausch nach Japan. weiterlesen »

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rocco del schlacko 2009. die kleinen dinge. (Teil 1: Freitag)

von | 21. August 2009

Es war kein schlechtes Festival, das Rocco del Schlacko. Es war sogar überraschend gut. Ich war ja mit nicht so hohen Erwartungen an die Bands angereist. Die, die ich gesehen habe (die ich allerdings vorher allesamt auch schon mehr oder weniger kannte), konnten durchaus überzeugen. Es gab nur ein paar Sachen drumherum, die das ganze ein wenig getrübt haben. weiterlesen »

rubrik: Festivalsommer 2009, live und in farbe | Kommentare deaktiviert für rocco del schlacko 2009. die kleinen dinge. (Teil 1: Freitag)


band t-shirts. das indiestreber.de-modespecial teil 1

von | 21. Mai 2008

(fast) jede band lässt sie drucken. manch eine sogar noch bevor es eine platte gibt. manche schreiben nur den bandnamen drauf, andere songtitel und wieder andere bilder. aber eins haben alle band-t-shirts gemein: man outet sich gleich auf den ersten blick als fan.

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rubrik: und so | 15 kommentare »


kulturpessimismus. oder: schon wieder zu ende (ein nachruf)

von | 19. Mai 2007

hund am strand gibt es nicht mehr. blumfeld auch nicht. astra kid schon länger nicht mehr. und 200 sachen (die ich persönlich ja eh nicht gemoht habe – außer sekt zum frühstück – kollege breitseite aber schon, das ist aber ein anderes thema.) ebenfalls.

gute bands müssen sich irgendwann auflösen. haben die beatles ja auch (gut, die hatten als grund yoko ono, aber auch das ist ein anderes thema). was sonst passiert, sieht man in regelmäßigen abständen bei den rolling stones. rockopas blamieren sich jahr für jahr ein weiteres mal.

auch gute deutsche bands müssen sich auflösen. auch rio reiser hat einige seiner besten songs erst nach dem ende der scherben verfasst – als ob das hoffnung geben würde.

naja, nachdem ja nicht nur einige der großen deutschen punkbands (WIZO, The Wohlstandskinder) in den letzten jahren ihre auflösungen vollzogen haben, und auch großartige bands wie astra kid und 200 sachen (kommentar siehe oben) nicht mehr weitermachen, sind nun dieses jahr blumfeld (deren frühe musik ja im neuen tocos-album quasi zitiert zu werden scheint) und eben hund am strand dran. leider.

als ich heute von der trennung der hunde las war ich traurig, sehr traurig. es war eine der besten deutschen bands der letzten jahre, und eine der, wenn nicht DIE sympatischste band überhaupt. jungen, mädchen und neues lied werden wohl immer die großen hits der jahre 2005-7 bleiben. eine erinnerung, mehr nicht. sie werden nie wieder live gespielt werden, zumindest nicht von den hunden. tina macht weiter undertube, marv scheint eine familie gründen zu wollen und fabi, naja, man weiß es nicht. ich hoffe, man wird von allen noch was hören, und nicht nur von tina (die allerdings schon irgendwo mein liebling der gruppe war, muss ich zugeben). nicht ein abschiedskonzert. naja, persönliche differenzen scheinbar. schade.

es waren schöne 2 konzerte. und schöne 2 jahre mit eurer musik.

(oder wie peer von mobilé [und tinas undertube-partner] formulierte: „hund am strand waren für mich so etwas wie der sebastian deisler des indierocks“])

wie gesagt, ich hoffe, man wird noch etwas von den dreien (dann jeweils solo oder in anderen bands) hören. nehmt euch also rio reiser als vorbild, oder gleich die ärzte. und verschwindet nicht komplett in der versenkung (und landet in 15 jahren, wie johnny rotten im müll-tv).

also: alles gute für die zukunft. nicht nur den 3 hunden. sondern allen vorhergesagten bands.

am ende möchte ich noch eine band zitieren, die ich selbst überhaupt nicht leiden kann, aber das zitat passt einfach: „nur die besten sterben jung

original presse-foto von der motor-homepage

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